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Sowohl die Oldenburgische Volkszeitung als auch der NDR berichteten über unsere Kängurus...auch über die ausgebüxten...

http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/oldenburg/kaenguru427.html

 

Bakum geht auf Känguru-Jagd

Ein junges Känguru sitzt mit Besitzer Maik Döllmann und mehreren Hühnern auf einer Wiese. © NDR Fotograf: Maik DöllmannDas kleine, noch namenlose Känguru ist im Oktober ausgebüxt.

Stellen Sie sich vor, Sie gehen morgens zum Bäcker und plötzlich hüpft ein Känguru an Ihnen vorbei. Was im ersten Moment völlig absurd klingt, kann in Bakum (Landkreis Vechta) derzeit durchaus passieren - und zwar ganz ohne die Einnahme von illegalen Rauschmitteln. Der Grund: Seit mehreren Wochen hält ein entlaufenes Känguru die Gemeinde auf Trab. Im Oktober war das Tier durch den Maschendrahtzaun seines Geheges in einer tierpädagogischen Freizeitanlage geschlüpft. Seitdem wurde es immer wieder mal gesehen - aber alle Versuche, das Känguru einzufangen oder zu betäuben, scheiterten bisher.

Anwohner sollen das Känguru ablenken

Besitzer Mike Döllmann bittet deshalb jetzt die Anwohner um Mithilfe. Wer das Tier sieht, soll es so lange mit Leckerbissen beschäftigen, bis die Fänger vor Ort sind, appelliert Döllmann. Gut geeignet seien Mais und Kaninchenfutter. Das Känguru zu rufen, mache dagegen keinen Sinn, denn es hat noch keinen Namen. Trotz der schwierigen Ausgangslage ist Döllmann zuversichtlich, dass es schon bald ein Happy End gibt. "Wir hoffen, dass das Känguru bis Weihnachten wieder bei uns ist", sagte der Tierpädagoge im Gespräch mit NDR.de.

Minustemperaturen sind kein Problem

Döllmann vermutet, dass sich das Tier derzeit die meiste Zeit in einem nahe gelegenen Waldstück aufhält. "Die Suche wird dadurch erschwert, dass Kängurus vor allem in der Nacht aktiv sind", so der Besitzer. "Bei Dunkelheit ist aber leider nicht möglich, das Betäubungsgewehr einzusetzen." Sorge um Überleben des australischen Gastes macht er sich nicht. Kängurus könnten sich von Gräsern und Pflanzen ernähren und auch Temperaturen von bis zu minus 15 Grad ohne Probleme überstehen.

 

Känguru hat Null Bock auf Pädagogik

Ein junges Känguru sitzt mit Besitzer Maik Döllmann und mehreren Hühnern auf einer Wiese. © NDR Fotograf: Maik DöllmannDas kleine, noch namenlose Känguru ist im Oktober ausgebüxt.

Auf Erziehung hat das in Bakum (Landkreis Vechta) aus einer tierpädagogischen Freizeitanlage ausgebüxte Känguru offenbar gar keinen Bock. Seit Mitte Oktober treibt es sich nun schon in Freiheit herum. Fast als wollte es Besitzer Mike Döllmann ärgern, zeigt es sich immer mal wieder erstaunten Einwohnern. "Es haben sich schon einige Anrufer gemeldet und berichtet, 'bei mir sitzt ein Känguru auf der Terrasse'", sagt ein Sprecher der örtlichen Polizei. Da Kängurus nachtaktiv sind, zeigt sich das Känguru aber immer erst in der Dämmerung - und dann sei es zu riskant, mit dem Betäubungsgewehr auf das Tier zu zielen, erklärt Döllmann. Zu groß sei die Gefahr, dass es verletzt weglaufe und nicht mehr aufzufinden sei.

Känguru mit Leckerbissen beschäftigen

Die Hoffnung, das Bennett-Känguru bis Weihnachten einzufangen, hat sich für Döllmann nicht erfüllt. Die Polizei gibt den Anrufern inzwischen gleich die Nummer des Besitzers weiter. Wer das Tier sehe, solle es so lange mit Leckerbissen beschäftigen, bis die Fänger vor Ort sind, appelliert Döllmann. Gut geeignet seien Mais und Kaninchenfutter. Das Känguru zu rufen, mache dagegen keinen Sinn, denn es hat noch keinen Namen.

Minustemperaturen sind kein Problem

Döllmann vermutet, dass sich das Tier die meiste Zeit in einem nahe gelegenen Waldstück aufhält. Sorge um das Überleben des australischen Gastes macht er sich nicht. Kängurus könnten sich von Gräsern und Pflanzen ernähren und auch Temperaturen von bis zu minus 15 Grad ohne Probleme überstehen. Im Oktober war das Tier durch den Maschendrahtzaun seines Geheges geschlüpft. Alle Versuche, das Känguru einzufangen oder zu betäuben, scheiterten bisher.

Ausbüxen als Känguru-Sport

Mit seinem Ausbruch ist das namenlose Känguru aus Bakum bei Weitem nicht das einzige freiheitsliebende Beuteltier in Niedersachsen. Im September 2012 hielt Känguru "Skippy" den Landkreis Gifhorn in Atem. Gemeinschaftlich waren"Wickie" und "Urmel" aus dem Serengeti-Park Hodenhagen verschwunden und wochenlang durch die Wälder im Heidekreis gestreift. Kurz zuvor war"Bernhard" aus Stadthagen auf Trebe und auch der große "Norbert" hüpfte schon durch Zeven.

 

Kölnische Rundschau

http://www.rundschau-online.de/aus-aller-welt/ausgebuextes-kaenguru-lieber-auf-der-flucht-als-in-therapie,15184900,25737124.html

 

N 24

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/4047426/beuteltier-aus-paedagogischer-einrichtung-entlaufen.html

 

Greenpeace Magazin

 

http://www.greenpeace-magazin.de/tagesthemen/einzelansicht/artikel/2013/12/27/ausgebuextes-kaenguru-seit-monaten-auf-der-flucht/

 

Pets.de

 

http://tiere.rp-online.de/kurioses/Ausgebuextes-Kaenguru-seit-Monaten-auf-der-Flucht,42673

 

Focus

 

http://www.focus.de/regional/niedersachsen/tiere-ausgebuextes-kaenguru-seit-monaten-auf-der-flucht_id_3506626.html

 

 NTV

 

 

http://www.n-tv.de/panorama/Kaenguru-Sally-macht-Nachbarschaft-unsicher-article11981051.html

 

Antenne

 

http://www.antenne.com/news-service/nachrichten/1312/ausgebuxtes-kaenguru-seit-monaten-auf-der-flucht/

 

Weser-Kurier

 

http://www.weser-kurier.de/region/niedersachsen_artikel,-Kaenguru-haelt-Bakum-auf-Trab-_arid,742900.html

 

Bild Zeitung

http://www.bild.de/regional/hannover/ausgebuextes-kaenguru-seit-monaten-auf-der-33999200.bild.html

 

 

 

Bakum: Känguru seit Oktober im Ort unterwegs – Tier stirbt bei Flucht vor Hunden

roh-2014-01-06_09644Der “Manni”, über den wir heute berichten wollen fährt keinen Manta, hat keinen Fuchsschwanz und seine Freundin heißt auch nicht Uschi. “Manni” hat sein Herz an “Hilde” verloren. Wenn er sie sieht, springt er vor Freude. Dies macht er allerdings stets, wenn er sich bewegt, denn “Manni” ist ein Känguru und lebt mit seiner Freundin bei Mike Döllmann in Bakum (Lk Vechta).

Mike Döllmann hat vor kurzem leider ein Känguru verloren. Es war ausgebüxt und über Monate in der Umgebung unterwegs. Immer wieder wurde es von Anwohnern gesichtet, aber an ein Einfangen war nicht zu denken. Stets konnte es wieder flüchten. Zunächst trauten sich die Bakumer gar nicht von ihrer Begegnung mit dem ausgebüxten Känguru zu berichten. Wer sollte glauben, man habe in Bakum ein Känguru gesehen ? Die Antworten können wir uns denken. Das Känguru besuchte immer häufiger die Gärten in Bakum. So gab es erste Fotos, womit ein Beweis erbracht werden konnte. Wärmebildkameras, Suchaktionen, Futterplätze … alles vergebens. Doch am Wochenende kam es zu einem tragischen Unglück. Während einer Treibjagd wurde das Tier von Hunden aufgeschreckt. In Panik lief das Tier mit großer Geschwindigkeit gegen einen Zaun. Dabei hat es sich das Genick gebrochen.

“Hilde”, die Lebensgefährtin des nun toten Kängurus, hat nun glücklicherweise Gefallen an dem Ersatz “Manni” gefunden. Wie uns Mike Döllmann im Interview sagte, soll sogar schon Nachwuchs unterwegs sein. Wünschen wir den beiden viel Glück und wünschen wir “Hilde”, dass “Manni” keine Ambitionen hat, sich durch eine Flucht vor der Vaterschaft zu drücken. Quelle: NWM-TV

 

 

VIDEOS

http://www.hannover.sat1regional.de/aktuell/article/ausgebuextes-kaenguru-aus-bakum-immer-noch-auf-freiem-fuss-134140.html

 

http://www.hannover.sat1regional.de/aktuell/article/ausgebuextes-kaenguru-stirbt-bei-treibjagd-in-bakum-134355.html

 

http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/oldenburg/kaenguru455.html

 

http://www.zoomin.tv/site/video.cfm/lang/de-de/video/547872/refcat//Kaenguru-Manni-tot-Witwe-hat-schon-einen-Neuen

 

 

 

 

 


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